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Intelligente Befestigungslösungen

On the Road mit WITOL - kleine Komponenten, die den Unterschied machen

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Automobilbranche ergeben sich viele neue Herausforderungen
  • Toleranzausgleichssysteme sind so groß wie nötig und so klein wie möglich
  • Neue Eigenschaften der Autos lassen sich mit Systemen von WITOL gut unterstützen und stehen im Fokus der Entwicklung
 
WITOL

Ein langer Tag liegt hinter Jan Bente und Philip Weinberger. Auf dem Programm stand der Besuch bei einem bekannten deutschen Automobilhersteller. Die Mission der WITOL-Mitarbeiter: Individuelle Lösungen zu entwickeln, mit denen der Bauteileinbau – von der Armatur bis zum Türgriff – präzise, reibungslos und kostengünstig abläuft. Möglich machen das Toleranzausgleichssysteme, die so groß wie nötig und so klein wie möglich sind.

Was drin steckt?

Das Wissen und die Erfahrung aus vielen Jahrzehnten. Und auch die Zukunft. Mit dem Blick auf alle neuen Herausforderungen, die sich gerade in der Automobilbranche ergeben. Autos werden immer leichter und leiser, Eigenschaften, die sich mit den Systemen von WITOL gut unterstützen lassen und im Fokus der Entwicklung stehen.

 

WITOL Tolerance Compensation Solution

Nicht nur optisch eine runde Sache

Natürlich, jedem ist klar: „Ein Auto hat vier Reifen, ein Lenkrad. Aber ‚WITOLe‘…?!“ Wenn die Vorteile präsentiert werden, und das sind einige, sehen Hersteller genauer hin, weiß Produktentwickler Jan Bente. Nimmt der Kunde WITOL von Beginn an in die Planung auf, ist es der Idealfall für das Team aus Velbert. „In der Entwicklungsphase können wir die optimalsten Lösungen anbieten.“ Sichtbare Bauteile wie etwa Scheinwerfer lassen sich, zunächst in der Simulation, in die Karosserie integrieren und justieren. In der Realisierung nicht nur eine optisch gelungene Sache, wie die Experten betonen, sondern auch höchst funktionell. „Unsere Systeme garantieren den werkzeugunabhängigen schnellen Einbau oder auch Austausch“, betont Weinberger. Das spart nicht nur eine Menge Zeit, sondern auch Geld.

 

Fazit

War die Mission denn nun erfolgreich?

Der Manager Sales Team Philip Weinberger ist zuversichtlich, schließlich gehen Innovationsimpulse heute vor allem von den Zulieferern aus. Und: „Produzenten aus der Automobilbranche weltweit vertrauen längst unserer Technologie.“